Die HOMMAGE WR  

 

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Der Lautsprecher " Hommage WR"

 

Eine Hommage an Weber Rehde und seine Firma REHDEKO oder auch: Das Ende einer langen Suche nach dem Lautsprecher der etwas anderen Art !

Liebe Musikfreunde: Jetzt wird es interessant, knifflig, kontrovers, extrem anders und wenn man sich darauf einlässt: Wirklich in höchstem Maße Musikalisch!

 

"Hommage WR" in Tricolor - Optik

 

 

Zwei Musikinstrumente auf einem Bild !

 

 

und noch einmal in anderer Umgebung

 

 

Vorab ein paar klärende Worte: Ich möchte die Erkenntnisse und gemachten Erfahrungen dieses mal nicht preisgeben. Ich möchte, dass diese Art Lautsprecher ihren Mythos, welchen sie meiner Meinung zu Recht tragen,  weiterhin behalten. Ich beantworte ja schon seit einigen Jahren E-Mails aus aller Welt zu meinen Projekten und versuche immer und überall zu helfen wo ich kann. Das wird sich auch weiterhin nicht ändern.  Nur dieses eine mal möchte ich nur einfach einmal (m)einen außergewöhnlichen Lautsprecher vorstellen ohne seine Geheimnisse preiszugeben.

 

So: An alle die nach diesem "Intro" noch mit an Bord sind und nicht zur nächsten "vernünftigen" Homepage gewechselt haben:

*********Herzlich Willkommen**********

 

In diesem Sinne :     Begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art!!!

 

Weber Rehde und seine Firma REHDEKO : Legende, Mythos und für viele Musikliebhaber das Ende der Lautsprechersuche!

 

Weber Rehde, geboren in Dänemark, begann seine "Karriere" als  Klarinetten - Solist. Sein Vater, Anders Rehde, ebenfalls ein virtuoser Solist, brachte dem jungen Weber viele elementare Dinge, Spielweisen und Grundwissen der verschiedensten Instrumente bei. Weber Rehde wurde ein anerkannter und von König Christian dem 10. ausgezeichneter Klarinettistenvirtuose. Später leitete er Bigbands, spielte live in Radioübertragungen ( Old Radio France ) sowie bei Radio Luxembourg, wo er auch als Solist, Soundtüftler, Entwickler und vieles mehr tätig war. Der gute Klang und eine verlustarme Radioübertragung sowie Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmemethoden lagen ihm  extrem am Herzen. Nach Radio Luxembourg ging Weber Rehde 11 Jahre lang zu RTL. Danach arbeitete er als Labordirektor bei der Französischen Lautsprecherschmiede Audax, bei der er einige bemerkenswerte Treiber entwickelte.

Dann, in 1968, gründete er mit seinem Sohn Joel die inzwischen legendäre Firma REHDEKO. Er ließ sich seine Entwicklungen in vielen Ländern patentieren.

Die Ziele von REHDEKO waren : Lautsprecher zu bauen, welche als musikalische Referenz  dienen sollten.

Nun ist es ja so, dass sich dies praktisch jeder Lautsprecherhersteller auf die Fahne schreibt. Sind wir mal ehrlich: Den perfekten Lautsprecher wird es niemals geben. Eine Annäherung an Dynamik, Klangfarbentreue und Ehrlichkeit mit möglichst wenig Veränderungen des Eingangssignales sollte das Entwicklungsziel eines JEDEN Lautsprecherherstellers sein!!!

Um diesen gewünschten Realismus zu erreichen setzt die REHDEKO Denkweise wie folgt an:

Ein von einem Instrument gespielter Ton setzt sich nicht nur aus einer Grundfrequenz, sondern aus vielen harmonischen Oberwellen, also vielzahligen Frequenzen des Grundtones  zusammen. Erst diese geben dem Instrument und dem gespielten Ton seine Klangfarbe. So ziemlich jeder Lautsprecher hat gerade mit der Wiedergabe von Harmonischen Probleme und fügt dem Klang etwas hinzu bzw. lässt etwas weg. Die Forschungen von REHDEKO basieren auf der Idee, dass das wichtigste Bindeglied von elektrischem Signal und der akustischen Wandlung, die Membran eines Chassis selber ist. Diese muss so beschaffen sein, dass sie einerseits sehr stabil ist, also kolbenförmig schwingen kann, jedoch auf der anderen Seite harmonische Vielfache des eigentlichen Musiksignales ohne Transmissionslimitierungen wiedergeben kann. Ein weiteres, sehr großes Problem ist die Dynamik der wiederzugebenden Musik. Die meisten Lautsprecher kommen dynamisch nicht dem Musiksignal hinterher. Hört man einmal einen extrem schnellen und dynamischen Lautsprecher, dann möchte man des "Mehr" an Liveklang nicht mehr missen.

Weber und Joel Rehde experimentierten viele Jahre mit der Beschichtung von Membranen und Modifikationen an den Antrieben ihrer Chassis. Ebenso mit Gehäusevarianten, Holzsorten, Leim und Verzahnungstechniken, Dämmaterialien,  Verkabelungen und vor Allem: anderen Messtechniken als die im allgemeinen Verwendeten!

Die Lautsprecher, die seit 1968 die REHDEKO-Werkstätten verließen, sehen aus heutiger Betrachtungsweise mehr als "ungewöhnlich" aus. Breitbandchassis mit ovalen Hochtönern, rechteckige Gehäuse und zum Überfluss noch als Zubehör, von der Firma Reson entwickelt, lieferbare Lautsprecherständer, die die Hifi - Welt bis dato noch nicht gesehen hat.

Für diejenigen, die der englischen Sprache mächtig sind, habe ich hier einen Link, in der die Laufbahn, die Entwicklungsarbeiten, die Messtechniken und die Ideenvielfalt von REHDEKO und Weber Rehde gut beschrieben sind:

http://www.concertsoundusa.com/hifi_history.htm

Eine ältere Beschreibung / Test in deutscher Sprache  über die Rehdeko RK 145 aus der Publikation "Hörerlebnis", welche ich persönlich auch wegen der Musikkritiken sehr gerne lese, findet man hier.

http://www.hoererlebnis.de/he/archiv/28mkrehdeko.htm

Hier noch eine schön gemachte private Homepage eines französischen Rehdeko - Fans

http://sites.google.com/site/rehdeko/
 

Im Jahre 2000 wurde die Firma REHDEKO geschlossen bzw. die Produktion eingestellt. Man sagt, es konnten damals  die Qualitätsstandards von Gehäusen und anderen Zuliefermaterialien nicht mehr eingehalten werden.  Dies veranlasste Weber und Joel Rehde, das Unternehmen zu schließen. Von nun ab sind diese Lautsprecher sehr gesuchte  Raritäten. Wer eine hat verkauft sie meist nicht mehr.....

 

Nun, wie kam ich zu Rehdeko?

Vor einigen Jahren durfte ich das erste mal die Rehdeko Lautsprecher hören:

Die RK115, die RK125 und die RK145. Danke noch mal dafür Frank!

 

Hier sind zu sehen: REHDEKO:       RK115                                    RK125                                RK145

Des Weiteren gab es noch eine Version RK175, welche ich aber hier nicht abgebildet habe.

Gehört wurde damals an DNM und Crimson - Verstärkerelektronik, Reson Plattenspielern, und diversen CD Playern        , u.a. von Creek und Resolution Audio.

 

Als erstes hörte ich die RK115, also die kleinste REHDEKO. Das war erst einmal, als wenn man einem mit einem Paddel übergezogen bekommt! Extrem anders als alles was ich vorher in meinem Leben in Sachen Hifi gehört hatte. Es klang am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, jedoch auf eine Art und Weise höchst interessant, weil "Echt" wirkend. Das war erst einmal der erste "Schock". Die Dynamik und die Klangfarben waren überwältigend. Alles kam dermaßen Schnell herüber so dass man erst einmal sein gewohntes Hören neu kalibrieren musste. Das hatte schon extremen Livecharakter. Das Gehör passte sich recht schnell den neuartigen "Gegebenheiten" an. Ähnlich brutal ist es, wenn man ein gutes Jazz oder Rockkonzert besucht hat, nach Hause kommt, seine Anlage anwirft und man erst einmal absolut enttäuscht ist.... Auch dort passt sich das Gehör  irgendwann wieder den Hörumständen an. Die Dynamik bei leisen und lauteren Tönen und reale Attacke bleibt aber zumeist auf der Strecke. An dem Hörtag folgte die 125er und danach die 145er. Das Interessante war, dass man zwar immer eine kleine klangliche Veränderung feststellte, jedoch der Grundcharakter der musikalischen Darbietung immer gleich blieb. Jedoch ist der Hochtonbereich nicht ganz so offen, wie man ihn sich ab und an wünschen würde. Auch der Bassbereich spielt nicht sehr tief, jedoch sehr exakt. Wurden Instrumente gespielt, habe ich bisher nichts vergleichbares gehört. Diese schiere Dynamik, leise oder sehr laut gehört, hatte ich bisher übrigens noch nie so hautnah erlebt wie mit diesen französischen Wandlern. Nach einem ausgiebigen Hörtag musste ich sagen, dass mich die kleinste REHDEKO, also die RK115 und die 125er, in ihrer Gesamtheit am meisten überzeugt hatten.

Ich habe in den letzten 25 Jahren Jahren ja schon so einige Lautsprecher probiert. "Normale" Lautsprecher, Breitbänder, offene Schallwände, Magnetostaten, Elektrostaten, Resowandler, große und kleine Hornkonstruktionen, Kleine und große Coaxwandler, historische und aktuelle Lautsprecherchassis und einiges mehr. Auch habe ich mir über die Jahre so  einige ,oft sehr aufwändige Ketten angehört. Alles Gehörte hatte Vor und Nachteile in einigen Aspekten. Wie oben schon erwähnt: Den perfekten Lautsprecher bzw. die perfekte Anlage gibt es nicht und wird es auch nie geben. Was man aber über die Jahre lernt ist, mit dem erlebten und Gehörten umzugehen und dies für sich selber bewerten zu können. Macht es einem Spaß oder nicht?  Was ich aber bei allen gleichermaßen vermisst habe wurde mir erst bewusst nachdem ich "lernte" über meinen Hifidelen Tellerrand hinwegzusehen und diese "andersartigen" REHDEKOS hörte. Dynamik, Klangfarben und eine schwer zu beschreibende Faszination und Magie  nahmen mich damals und bei jedem erneuten Hören darüber immer wieder und immer stärker gefangen. Man wir mit der Zeit reifer in seinen Hörerfahrungen und kann sich davon frei machen, jedem Trend hinterher zu laufen. Bis jetzt kam ich eigentlich in der Summe seiner Eigenschaften nur mit dem Hyposphere Horn in meine gewünschte Richtung. Ich wollte aber noch ein Stück weiter gehen.....

 

Mein Sohn Jan mit der REHDEKO RK115 an meiner Zweitanlage.

 

Die RK125 bei einem Aufbau zu Messungen

 

Wie oben schon erwähnt: Originale REHDEKOS gibt es höchst selten. Ab und an habe ich eine bei Ebay gesehen. Jedoch trennen sich die meisten Besitzer nicht von ihren "Lieblingen". Ein weiters Problem ist, dass es praktisch keine Ersatzteile     ( Chassis ) für diese Wandler gibt. Ich habe ja schon wirklich viel viel Geld für mein Hobby ausgegeben. Normaler Weise würde ich das passende Angebot abwarten und dann zuschlagen. Jedoch diejenigen von euch die mich kennen, wissen um meinen Experimentiertrieb. Ich wollte einen ähnlichen Lautsprecher selber schaffen.  Gott sei Dank befinden sich in meinem Musikfreundeskreis Leute mit REHDEKOS, die ich mir hin und wieder zum Vergleichen ausleihen durfte. Außerdem juckte es mich, einen ähnlich schnellen Lautsprecher zu schaffen und wenn es geht, sogar noch mit einem "Schuss" mehr Hochton und Tieftonenergie.

Vor ca. 2,5 Jahren, habe ich mich ernsthaft an die Ergründung des Themas REHDEKO gemacht. Was und vor allem wie hat es Weber Rehde geschafft, solch dynamische Instrumente zu bauen? So kompakt und doch so extrem stark und schnell. Kommt man durch Selbstbau eventuell auch dort hin?

Ich höre schon jetzt den Aufschrei der REHDEKO - Fans: SAKRILEG  !!!!  Eine REHDEKO kann man nicht kopieren, eine REHDEKO ist einmalig in Ihrer Konstruktion, es gibt die Materialien nicht mehr, es gibt die Treiber nicht mehr, ( Vieles war Handfertigung von Weber und Joel Rehde ), das Wissen ist zu komplex zum Nachahmen und so weiter und so fort.

Und soll ich euch etwas sagen: Das stimmt!!!!

REHDEKO hat nicht umsonst den Ruf eines mystischen Herstellers erlangt. Viele Dinge wurden nicht weitererzählt sondern von Weber Rehde, welcher leider 1 Jahr nach Beendigung seines Unternehmens starb, mit ins Grab genommen.

Was war  also mein verrücktes Anliegen???

 Ich hörte die REHDEKOS wieder und immer wieder, durchforstete alte Unterlagen und Schriften von Weber Rehde, machte an den Originalen Messungen um in diese klangliche Richtung zu kommen. Zerschrotete ein Lautsprecherchassis nach dem Anderen. Baute und verwarf so einige Gehäuse und nervte des Öfteren meine Familie ......  Der Weg war insofern sehr steinig, da ein wichtiger Teil der REHDEKO Philosophie ja die Behandlung und Tränkung  der Membranen ist. So eine Membran Tränkt man halt nur einmal. Danach ist entweder etwas besser geworden oder man hat das Chassis unwiderruflich versaut. Ich habe so einige verschiedene Treiber eingesetzt, verschiedene Lacke und Kleberarten an den Membranen probiert, die Antriebe umgebaut, versucht, diese Treiber in ein Gehäuse zu integrieren aber immer stand das Original daneben und grinste mich frech an. Ein oder Zwei Versuche klangen alles in Allem schon nicht schlecht aber immer noch zu langsam, zu unausgewogen und ohne die richtige Übermittlung der Klangfarben.

Ich wollte einen Lautsprecher, der sich im klanglichen Umfeld von REHDEKO bewegt. Ich will die Attacke in Originallautstärke erleben, die herrlichen Klangfarben und die absolute Nähe zur Musik. Ich möchte kein Luftgeschiebe und "gewummse"  im Bass sondern  Schnelligkeit und Präzision mit konturenscharfem Druck. Ich möchte Instrumente, Stimmen, Aufnahmeräume so nah wie möglich erleben. Kurzum: Ich möchte meine ganz persönliche Referenz schaffen mit der ich lange Zeit, vielleicht sogar für immer, glücklich werde. Es gibt einige Geräte über die ich klanglich nicht mehr nachdenke und die eine Feste Größe eingenommen haben: Der FRAME Tonarm, das FINAL TOOL Laufwerk, die MST, die SOULKEEPER Röhrenvorstufe , die PL82 SOLID SOLUTION und meine 300B SILVER SIGNATURE  spielen schon seit langer Zeit beständig bei mir ohne dass ich auch nur im Mindesten daran denke, sie zu tauschen. Das Einzige, was sich in den letzten Jahren immer geändert hat waren die Lautsprecher. Patricia, meine geliebte und in diesem Thema wirklich sehr tolerante Frau, rollt noch nicht mal mehr mit den Augen wenn ich ihr sage, dass wir wieder ein paar neue Lautsprecher bekommen.....  Allerdings waren in den letzten Jahren auch Lösungen dabei, die meinem musikalischen Ideal schon recht nahe kamen.  Jedoch hatte ich auch hier nicht diese Direktheit,  den Speed und die schwer beschreibbare "Echtheit". 

 

Die für mich selbst auferlegten Ziele für die Entwicklung des neuen Lautsprechers waren :

 

- Klanglich in die Livecharakter Richtung von der Rehdeko RK115 zu kommen

- zusätzlich sollte jedoch ein wenig mehr Headroom an den Frequenzenden ( Bass und Hochtonenergie ) dazu kommen

- Maximale Übermittlung von Klangfarben

- Empfindlichkeit nahe der 100 db / Watt / Meter

- absolut keine Frequenzweiche oder sonstige elektrische Korrekturen wie Sperrkreise, Notchfilter usw.

- Verfärbungen so gering wie möglich halten

-  Reine Punktschallquelle für alle Frequenzen von ca. 50Hz bis 20 kHz mit nur einem Chassis

- Betrieb mit Röhren,- Transistor,- und Digitalverstärkern ab 0,5 Watt Ausgangsleistung soll uneingeschränkt möglich sein

- Und das Wichtigste: Sie soll Musik und deren Seele transportieren. Egal ob Jazz, Klassik, Pop, Hardrock oder Techno!

 

Und nun, nach ca. zweieinhalb Jahren des Probierens, Schraubens, Chassis-vernichtens,  Messens, Vergleichens und vor allem Hörens ist mein neuer Lautsprecher, die "Hommage WR" endlich fertig.

 

 

 

Hommage WR in der Sonne

 

 

Hier ist das Herzstück der Hommage WR zu sehen. Feingeist und Tier zugleich

 

 

DER KLANG :

 

Ich möchte dieses mal keine große Klangbeschreibung machen. Diesen Lautsprecher kann man erst verstehen, wenn man ihn selber hört. Man muss es selber erleben wie er spielt und Musik in den Hörraum transportiert. Er kann beim ersten Höreindruck verwirren, da man diese Livehaftigkeit, Klangfarben und Attacke so nicht unbedingt kennt. Man ist erstaunt, wie viel andere Lautsprecher klanglich unterschlagen. Das Problem ist, dass man sich immer wieder über die Zeit an einen gegebenen Sound einer Musikwiedergabekette  gewöhnen kann. Wie oben schon geschrieben: Geht man dann aber mal wieder in ein Konzert, wo akustische Instrumente gespielt werden oder live gesungen wird, erfolgt zu Hause meist eine extreme Ernüchterung. Nimmt man zum Beispiel eine Snaredrum: Diese explodiert im realen Leben geradezu wenn sie hart gespielt wird. Man kann das Fell vibrieren hören, man spürt die pure Attacke. Eine Snare kann man aber auch sehr zart spielen oder zum Beispiel mit einem Besen streichen. Das Verhältnis von den ganz leisen zu den lauten Tönen ist die Dynamik.  Saxophone, Kontrabässe, Geigen und vieles mehr bieten ein riesiges Spektrum an Klangfarben und Dynamik. Ebenso  die menschliche Stimme. Ein Lautsprecher der diese Dinge so wenig wie möglich verfälscht oder unterschlägt hat im Emotionstransfer sehr oft die "klangliche" Nase voraus.

 

 

 

Ich kann  für mich selber sagen, dass ich inzwischen alle oben genannten Ziele erreicht habe. Mir gefällt dieser Lautsprecher inzwischen sogar besser als die REHDEKO Modelle  an denen ich mich ja orientiert habe. Das ist natürlich rein subjektiv aber selbst mein Musikfreundeskreis stimmt dem  nach ausgiebigen Hörtests zu. Ich habe ja wirklich schon so einige Lautsprecher besessen, aber noch keinen wie diesen!

 

Musikalische Grüße,

Euer Michael Methe

 

PS: Danke an alle freiwilligen und unfreiwilligen Hörtestopfer die ich in den letzten zweieinhalb Jahren in Beschlag genommen habe und die mir mit konstruktiver Kritik zur Seite standen und mich bestärkt haben,  dieses Projekt trotz vieler Rückschläge durchzuziehen!!! Danke an  Patricia, Franky, Thomas, Schütte, Daniel, Carsten, Valentin,  Bernd, Alexandra, Kirsten, noch einmal Bernd, Klaus und Micha!

 

Vellmar im Mai 2007